Alle paar Jahre gönnt sich der kleinste Sinser Verein SPIGRÜ einen kulinarischen Ausflug in ein europäisches Weinbaugebiet.
Bei herrlichem Frühsommerwetter trafen wir uns in der Waldhütte Brandwald.
Mit einem fruchtigen Riesling-Sylvaner vom Besserstein und knusprigem Gebäck genossen wir den Apèro im Freien.
sd) Der kleinste Sinser Verein gönnte sich zum 60. Jubiläumsjahr eine kulinarische Reise ins Tessin. Es war noch dunkel als wir am frühen Freitagmorgen bei angenehmem Reisewetter losfuhren. Aber schon bald begegneten wir dem ältesten Urner, der mit orkanartigen Böen die Bäume entlang der Autobahn schüttelte. Und das Resultat davon erlebten wir beim Gotthardsüdportal wo uns die ersten Regentropfen begrüssten. So machten wir den ersten Halt in der Raststätte Quinto.
Freitagmorgen, dunkel und regnerisch, das sollte sich aber bald ändern, wenn der kleinste Sinser Verein, die Spigrü mit ihren Frauen auf Reisen geht. Der 13. brachte uns aber diesmal tatsächlich Glück. Punkt 07.00 Uhr startete Chauffeur Franz Bachmann mit einem modernen 35-Plätzer Car Richtung Lenzburg. Auf der Autobahn bis Zofingen öffnete Petrus seine Schleusen so richtig. Das störte uns aber gar nicht, denn so gemütlich hatten wir den Sinser Blick, der frisch ab Presse kam, noch nie gelesen. Im Restaurant der Autobahnraststätte Grauholz genossen wir feinen Kaffee mit Gipfeli oder Käseküchlein. Die Fahrt ging weiter durchs Greyerzerland Richtung Genfersee.
(pc) Ein Jubiläum der seltenen Art feierte der wohl kleinste Sinser Verein am letzten Samstag im Restaurant Kreuz in Meienberg. Für nicht Eingeweihte: Spigrü heisst schlicht und einfach Spiess im Grünen. Vier der damaligen Gründungsmitglieder sind heute noch dabei. Wohl keiner der damaligen Junggesellen dachte vor 60 Jahren, als sie mit Rucksack und Regenhut unzählige Male Richtung Holzrain marschierten, dass sie je einmal ein solches Jubiläum feiern können.
(sd) Die kulinarische Bruderschaft (Spiess im Grünen) gönnte sich wieder mal einen Ausflug in ein bekanntes Weingebiet. Mit einem Kleinbus fuhren wir am frühen Freitagmorgen 5. Sept. bei angenehmem Reisewetter ab Parkplatz Bachtal los Richtung Westschweiz. Kurz vor Zofingen überraschte uns Petrus mit einer unerwarteten kalten Dusche.